Maik Lindner über sein Leben:
Geboren 1968 in Bad Schmiedeberg, (Lkrs. Lu-Wittenberg), arbeite ich seit etwa dem 24. Lebensjahr in verschiedenen sozialen Bereichen und beschäftige ich mich parallel seit mindest 30 Jahren mit alternativen Entwicklungen, Tendenzen und Lösungsansätzen in Gesellschaft, Technik, Geist, Evolution, Involution, Zukunft und Leben. Ich erforsche und erforschte hierbei theoretisch und praktisch weitreichende Gedanken zum Mensch-Sein und den in uns liegenden unermesslichen Potentialen, kommuniziere auch mit Wissenschaftlern, Erfindern und Vordenkern, oder realisiere aus meinen Erkenntnissen ab 2019 verschiedene Buchprojekte. Die ich hauptsächlich um der Sache und zum Allgemeinwohl Willen - zu Bildungs-, und Erkenntnis-Zwecken - publiziere und nicht, um dadurch "reich" zu werden. Reichtum besteht für mich darin, sich weiterzuentwickeln, Wissen und Erkenntnisse zu sammeln, und diese "an Bedürftige" oder die Welt weiterzugeben. Um so zu helfen das Bewusstsein der Menschen für Größeres zu öffnen. Weshalb ich auch einige Jahre unentgeldlich als Streetworker tätig war, während ich parallel ohne Strom und fließend Wasser, Internet oder Socialmedia in einer Hütte als Aussteiger lebte. Für mein langjähriges Streben einen Beitrag zu leisten, "die Welt" zu verwandeln, meine einzigartige Lebensreise, mein soziales Engagement und meinen Mut auch kritische Themen anzusprechen und hierfür Lösungen aufzuzeigen, erhielt ich 2024 den KIT-Medienpreis, der vom Netz innovativer Bürger und Bürgerinnen (NIBB) seit 2013 an herausragende Persönlichkeiten verliehen wird. Obwohl ich weiß, dass es Menschen gibt, die viel Größeres als ich bewirken. Ich lebe heute in Starnberg/Bayern, arbeite auch heute noch im sozialen Bereich und schreibe parallel Beiträge und Bücher zu verschiedenen Themen, worin ich mein weitreichendes Wissen an dafür offene Menschen weitergebe.
Meine Geschichte
Mein Leben ist bunt und vielfältig, geprägt und inspiriert durch meine Suche nach MEHR. Ich erlernte den Beruf des Zimmermanns und Gerüstbauers, orientierte mich jedoch frühzeitig um und entdeckte mit 22 Jahren etwa meine Berufung im sozialen Bereich.
Nach zahlreichen Vorträgen, Seminaren und später auch Ausbildungen, war ich bald erfolgreicher Lehrer
* für Autogenes Training,
* Coach & Bewusstseins-Trainer und vieles mehr.
Ich half Menschen sich im Leben, Alltag und Beziehungen besser zurecht zu finden, unterstützte sie bei der Suche oder Verwirklichung ihrer Vision, oder dabei, ihre individuellen Herausforderungen, Ängste und Grenzen zu meistern.
Nebenbei stillte ich meinen Hunger nach mehr durch die Auseinandersetzung mit den großen Menschheitsfragen und der Suche nach Lösungen auf unsere vielen Problematiken.
Ich las zahllose Bücher, sprach mit Erfindern, informierte mich über neue Entwicklungen und entwickelte mich selbst immer weiter.
Trotz vieler Erfolge spürte ich eine tiefe Sehnsucht nach mehr.
Nach einer Zeit der tiefen Auseinandersetzung damit wurde ich mir unermesslicher Potenziale in uns gewahr, wofür es keine Worte gibt, was mich zutiefst veränderte.
Der Suchende wurde zu jemand Anderem.
Fortan lebte ich einige Jahre abseits des Rummels und des geschäftigen Treibens primitiv und einfach, (einsiedlerisch) in der Natur, in einer Hütte.
Parallel gab ich mein Wissen kostenlos als Streetworker über einige Jahre weiter. Wobei das "Große Unbekannte" mein stetiger Begleiter wurde, da ich oftmals nicht wusste, wo ich schlafen oder wovon ich leben sollte.
Letztlich brach ich durch äußere Umstände gezwungen, dieses einfache Leben ab.
Ich zog in den Großraum München, wo ich heute immer noch Menschen unterstütze, ihren Alltag zu bewältigen.
Ab 2019 begann meine Geschichte als Autor, worin ich einen Teil meiner Gedankenwelt und tieferen Einsichten weitergab und gebe.
Ob es mir gelingt? Das möge jeder selbst entscheiden, indem er meine Werke liest.
Meine Vision
- Das Große im Kleinen zu sehen
- Das Unbekannte bekannt zu machen
- Das Grenzenlose im Begrenzten zu finden
- Hindernisse als Herausforderung zu erkennen
- Dem Leben seine Geheimnisse zu entlocken
- Zu Heilen, was gebrochen ist
- Zu Werden, was man werden kann
- Den Schmerz als Lehrer zu umarmen
- Der Sehnsucht des Herzens zu folgen
- um frei wie der Wind zu sein
... DAS ist meine Vision